Abteilung Schwimmen & Triathlon

13. Hamburger und Schleswig-Holsteinische Mastersmeisterschaften

 

Datum: 07.05.2023
Ort: Landesleistungszentrum Hamburg
Am Dulsbergbad 5
22049 Hamburg
Ausrichter: Sportverein Eidelstedt Hamburg von 1880 e.V.
Bahnlänge: 25m
Einlass: 08:00 Uhr
Beginn: 09:00 Uhr
Protokoll: Protokoll

Am letzten Sonntag fanden die Meisterschaften nach mehrfachen Absagen in den Jahren 2021 und 2022 endlich wieder statt. Gemeinsam schwimmen, Wertung getrennt. Es hat funktioniert, auch
wenn die Veröffentlichung des Protokolls dann doch bis Mittwoch Abend dauerte. Aus dem Kreisgebiet starteten von der Möllner SV in der AK 25 Isabelle Skambath (5 Starts) , AK 35 Nina
Konkel (5 Starts), AK 40 Stephanie Tennstedt (, AK 50 4 Starts) Susann Mariak, AK 55 (5 Starts) Thomas Saes (3 Starts) und AK 65 Steffi Hannemann (2 Starts) . Vom Ratzeburger SV schwammen Franziska Baasch, AK 35 (4 Starts) und Stefan Barnack, AK 50 (3 Starts) Fast alle belegten in ihren Altersklassen Podestplätze, aber interessanter sind die offenen Wertungen nach der DSVMasterstabelle über alle Altersklassen. Da dann auf das Podest zu kommen und sich über eine Medaille zu freuen, ist schon erheblich schwieriger. Aber auch das klappte:
Thomas Saes wurde über 100m Freistil Dritter mit 658 Punkten. Gleiches gelang Nina Konkel über 100m Brust Am erfolgreichsten Isabelle Skambath, AK 25. Über 100m Freistil schwamm sie offen die zweitschnellste Zeit, wurde da aber nur sechste, über 50m Schmetterling war sie die schnellste von allen und landete trotzdem nur auf Rang zwei. Über 100m Schmetterling klappte es dann. Mit der deutlich schnellsten Zeit belohnte sie sich mit Gold. Dieses wiederholte sie dann auch kurze Zeit später über 200m Brust. Steffi Hannemann, Stephanie Tennstedt und Susann Mariak schwammen zwar für sie gute Zeiten, es reichte aber nicht zu Podestplätzen in der Masterswertung. Stefan Barnack holte sich über 200m Lagen in Bestform die Silbermedaille. Auf den Freistilstrecken über 100m und 50m erreiche er offen Plätze im Mittelfeld. Für Franziska Baasch waren es nach jahrelanger Wettkampfpause der erste Wettkampf und machte Lust auf mehr.